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Auch der Bayerische Fußball-Verband (BFV) zeichnet seit Jahren ebenfalls die fairsten Fußballmannschaften aus. Bereits zum zweiten Mal nach dem Sieg im Jahr 2014 konnte sich der Kreisligist den Gesamtsieg als fairstes Herren-Team in Mittelfranken in der Spielsaison 2016/2017 sichern. Bei der Bewertung der Fairness berücksichtigt der Bayerische Fußball-Verband alle gelben, rot-gelben und roten Karten der Saison nach einem Punkteverfahren, wobei es folgende Bewertungen gibt: Gelbe Karte = 1 Punkt, rot-gelb = 2 Punkte. Eine rote Karte wird mit 5 Punkten gewertet. Die Gesamtsumme der Punkte wird durch die Anzahl der Spiele dividiert. Ermreuth erreichte mit 1,57 den niedrigsten Quotienten vor dem Zweitplatzierten, der 1,89 als Ergebnis ausweist. Dass es in der Kreisliga 2 Erlangen/Pegnitzgrund nicht immer so fair zugeht, zeigt, dass beispielsweise der am schlechtesten eingestufte Sportverein mit 4,17 bewertet wurde.
Auch die 2. Mannschaft des Vereins hat in dieser Spielsaison als fairste Mannschaft ihrer Gruppe abgeschnitten. Zwei Spieler des Vereins sind ebenfalls hervorzuheben: Mit 30 Toren war Maik Sprenger Torschützenkönig, gefolgt von Andreas Hammerand mit 24 Toren.
Die vielen Auszeichnungen des Sportvereins kommen nicht von ungefähr. Seit vielen, vielen Jahren leistet die Jugendabteilung eine vorbildliche Ausbildung, und zwar im Hinblick auf sportliche Erfolge auf eine faire und wertschätzende Spielweise der Sportler.Die langfristige Ausbildungsarbeit trägt Früchte – ganz im Sinne der Zielsetzung der Interessengemeinschaft „Gräfenberger Sportbündnis“, in welchem des SV Ermreuth bereits langjähriges Mitglied ist.
Blick auf den Schaukasten im Vereinsheim. Platz für die 4. Auszeichnung fehlt.
Gruppenbild der Preisverleihung. Auf dem Bild von links nach rechts: Birgit Reichardt (Sponsor), Vorstand Heinz Hammerand, Spielführer Markus Hammerand und Klaus Haug (beide SVE) und Kreisspielleiter Max Habermann (BFV).
Blick auf das Vereinsheim anlässlich der Siegerehrung bei den KJR-Pokalendspielen am 22. Juli 2017. Das Vereinsheim wird in Eigenregie vorbildlich bewirtschaftet.
Fotos: privat